GEFAHREN?
Elektromagnetische Felder waren immer
Bestandteil unserer Umwelt. Im Laufe der Evolution haben wir uns
an sie angepasst. Eine gewisse Dosis bestimmter Frequenzen ist
für unsere Gesundheit sogar notwendig. So brauchen wir eine
Mindestmenge Sonnenlicht, damit wir in ausreichendem Maße
Vitamin D und Serotonin (Glückshormon) erzeugen können.
Gefährlich wird es, wenn wir von Frequenzen bestrahlt werden,
mit denen wir Menschen nie zuvor in der Evolution zu tun hatten
und daher keine Schutzmechanismen gegen sie aufbauen konnten.
Dieser fehlende natürliche Schutz setzt unseren Körper
unter Dauerstress.
Mögliche Gesundheitsgefahren
durch Elektrosmog:
- Erbgutschädigung:
Elektrosmog kann die DNA schädigen. Dadurch entstehen Mutationen,
die Krebs erzeugen.
können.
- Manipulation Blut-Hirn-Schranke:
Reduktion natürliche Barriere für Schadstoffe. Diese
können vermehrt ins Hirn eindringen und dieses schädigen.
- Schwächung
des Abwehrsystems: Menschliche Krebszellen wuchsen unter
E-Smog-Einfluss 24 (!) Mal schneller als normal und setzten sich
ihrer Zerstörung durch Abwehrzellen viel aggressiver zur
Wehr.
- Störung der
nächtlichen Melatoninproduktion: Störung körpereigene
Produktion wichtiger Antioxidantien wie Melatonin. Schwächung
des Immunsystems, Schlafstörungen und Müdigkeit sind
die Folge.
- Unbewusster Stress:
Diesen Stress nehmen wir nicht direkt wahr, er wird von unserem
Organismus aber sehr wohl erkannt. Versuchstiere zeigen bei Elektrosmog
vielfältige Stressreaktionen: Erhöhter Adrenalinspiegel
(Gefahrenindikator), erhöhter Cortisolspiegel (Stresshormon),
unterdrückte Immunreaktionen, gesteigerte Herzfrequenz und
erhöhter Blutdruck sind nachweisbar.
Der unterschwellige Stress belastet unsere Körpersysteme
stark:
- Herz: Steigender
Blutdruck kann Herzinfarkt oder Schlaganfall auslösen. Stresshormone
heben den Cholesterinspiegel an (Arteriosklerose-Gefahr).
- Endokrines System:
Gesteigerter Ausstoss von Adrenalin und Cortisol bewirken erhöhte
Ausschüttung von Zucker ins Blut. Bei Gefahrensituationen
bekommen wir so schnell Kraft. Bei Dauerstress durch Elektrosmog
gelangt dadurch jedoch zu viel Zucker ins Blut und erhöht
das Risiko für Diabetes.
- Verdauungssystem:
Starke Beeinträchtigung durch chem. Stoffe, die bei chronischem
Stress ausgeschüttet werden. Blähungen, Verstopfung
und Durchfall möglich. Chron. Sodbrennen und saures Aufstoßen
sind Risikofaktoren für Speiseröhrenkrebs.
- Fortpflanzungssystem:
Bei Männern Senkung des Testosteronspiegels durch Stresshormone
möglich. Dies kann die Spermienproduktion stören und
zu Erektionsproblemen und Impotenz führen. Bei Frauen kann
die Durchblutung der Fortpflanzungsorgane reduziert und die Einnistung
der befruchteten Eizelle erschwert werden. Fruchtbarkeitsexperten
sehen in chronischem Stress die Ursache von 1/3 aller Unfruchtbarkeitsfälle.
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